Deutscher Wetterdienst

Leiterin / Leiter (m/w/d) des Regionalen Klimabüros Essen und zugleich des Know-How-Centers für Heiz- und Klimatechnik gesucht

Kalender Icon28.06.2024
Newspaper Icon Aktuelle Meldung

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sucht im Geschäftsbereich „Klima und Umwelt“ am Dienstort Essen zum nächstmöglichen Termin, unbefristet eine/einen Leiterin/Leiter (m/w/d) des Regionalen Klimabüros Essen und zugleich des Know-How-Centers für Heiz- und Klimatechnik.

In den Regionalen Klimabüros (RKB) der Abteilung Klima- und Umweltberatung des Deutschen Wetterdienstes werden qualitativ hochwertige klimatologische Produkte und Beratungsdienstleistungen kundenbedarfsgerecht erstellt. Dies erfolgt unter Verwendung spezifischer klimatologischer Fachkenntnisse und auf der Basis der Ergebnisse aktueller DWD-interner und -externer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten.
Durch enge Zusammenarbeit mit Verbänden, Gremien, Behörden in Bund/Ländern/Kommunen, sowie Forschungseinrichtungen werden sowohl deren aktuelle Anforderungen erfüllt als auch längerfristige Anpassungsmaßnahmen in den Handlungsfeldern der Deutschen Klimaanpassungsstrategie (DAS) unterstützt.

Bewerbungsfrist: 10. Juli 2024
Arbeitsbeginn:      sobald möglich
Arbeitszeit:            Vollzeit/Teilzeit
Vertragsart:            unbefristet
Laufbahn:               höherer Dienst
Bewerbergruppe: Tarifbeschäftigte / Beamte

Arbeitsort: Deutscher Wetterdienst in Essen

Ihre Aufgaben:

  • Klima- und Politikberatung (bspw. Landesministerien, Entscheidungsträger in Behörden, Institutionen und Verbänden) zum Klimawandel und seinen Auswirkungen
  • Information von Medien und der Öffentlichkeit zu Fragestellungen des Klimawandels und seiner Auswirkungen im regionalen Zuständigkeitsbereich des RKBs
  • Fachliche Verantwortung und Koordination der Leistungserstellung und Abgabe von klimatologischen Produkten, Gutachten und Beratungsleistungen im regionalen Zuständigkeitsbereich des RKBs
  • Bundesweite Verantwortung und Durchführung von Spezialberatungen und -gutachten zur Heiz- und Klimatechnik
  • Einwerben und Organisation von Forschungsprojekten zur Unterstützung der RKB-Aufgaben

Alle weiteren Informationen erhalten Sie unter folgendem Link.

Weitere aktuelle Inhalte

Aktuelle Meldungen Icon
Wegweiser Klimafolgenanpassung NRW LANUV NRW

Wegweiser Klimafolgenanpassung NRW veröffentlicht

Kalender Icon12.12.2024
Newspaper Icon Aktuelle Meldung

Seit heute steht allen Klimaanpassung-Aktiven im Land Nordrhein-Westfalen der sogenannte Wegweiser Klimafolgenanpassung NRW zur Verfügung. Dieser richtet sich insbesondere an alle neuen Klimaanpassungs-Tätigen und soll Orientierung beim Einstieg in die Arbeit bieten.

weiterlesen
Schmuckbild Herbst Wald See Dagmar Laimgruber - panthermedia.net

Sehr warm und sehr nass – der Herbst 2024

Kalender Icon09.12.2024
Newspaper Icon Witterungsverlauf

Dass der Herbst alljährlich den Übergang vom Sommer in den Winter ebnet, zeigt sich immer sehr deutlich an den dort verzeichneten Werten. Von Heißen Tagen bis zum ersten Frost ist von September bis November in der Regel alles dabei. Der Herbst 2024 stellt dabei keine Ausnahme dar. Er passt sich sehr gut in die aktuelle Witterung ein, denn er war wenig überraschend "zu warm" und landet sogar in den Top Ten der wärmsten Herbste seit Aufzeichnungsbeginn und er war deutlich "zu nass". In Bezug auf die Sonnenscheindauer fiel er leicht überdurchschnittlich aus.

weiterlesen
Schmuckbild Gras mit Raureif Heiko Küverling - fotolia

Mild, neblig und insgesamt viel Durchschnitt – der November 2024

Kalender Icon09.12.2024
Newspaper Icon Witterungsverlauf

Der November 2024 brachte wenig Überraschendes und insgesamt viel Durchschnitt. Ganz wie man einen November erwartet, war er trüb, zeitweise nass, insgesamt noch nicht sonderlich kalt aber durchaus mit dem ersten Frost garniert. Gerade zu Beginn des Monats herrschte bei uns jedoch eine stabile Hochdruckwetterlage, die zu dieser Jahreszeit allerdings kein Garant mehr für viel Sonnenschein ist. Bedingt durch das hier vorherrschende stabile Hoch und dem Trend zu häufigeren blockierenden Wetterlagen, ereignete sich jedoch in Spanien eine Flutkatastrophe ernormen Ausmaßes. Im späteren Monatsverlauf zogen auch über NRW stärkere Tiefdruckgebiete mit größeren Regenmengen und Sturmböen hinweg, die aber als normal bezeichnet werden können. So ergeben sich in allen beobachteten Bereichen Werte die knapp über oder unter dem langjährigen Durchschnitt liegen.

weiterlesen