Grüne Infrastruktur

Förderangebot EFRE Grüne Infrastruktur 2021-2027: Online Workshop am 26.03.2025

Kalender Icon18.03.2025
Newspaper Icon Veranstaltung

Mit der Fördermaßnahme „Grüne Infrastruktur“ des aktuellen EFRE/JTF Programms stellen die EU und das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Fördermittel bereit, um wertvolle Ökosysteme gezielt zu unterstützen, zu entwickeln und die biologische Vielfalt zu stärken. Die Veranstaltung soll dazu dienen, einen Überblick über das "Naturschutzförderprogramm" des EFRE zu geben, Schlaglichter aus der Praxis zu präsentieren, Fragen zu beantworten und neue Potenziale zu erörtern.

Nutzen Sie die Möglichkeit, sich am Mittwoch, den 26. März 2025 von 14:00-15:30 Uhr über die attraktiven Förderkonditionen zu informieren! Die Anmeldung zum Workshop ist auf Beteiligung.NRW bis einschließlich 24. März 2024 möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei. Nach erfolgter Anmeldung wird der Link zur Teilnahme wenige Tage vor der Veranstaltung zur Verfügung gestellt.

Weitere Information zum Förderprogramm Grüne Infrastruktur finden Sie auch in unserem Förder-Navi.

Weitere aktuelle Inhalte

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Park in Wuppertal 87975100 XL-Wuppertal ©fotolia ArTo

Natürlicher Klimaschutz in Kommunen: Neustart und Erweiterung des BMUV-Förderprogramms

Kalender Icon07.03.2025
Newspaper Icon Aktuelle Meldung

Das Bundesumweltministerium und die KfW setzen die im vergangenen Jahr im Rahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) gestartete und stark nachgefragte Fördermaßnahme "Natürlicher Klimaschutz in Kommunen" (NKK) fort. Neu hinzugekommen ist die Finanzierung von Entsiegelungsmaßnahmen zur Wiederherstellung natürlicher Bodenfunktionen.

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Haselhahn im Schnee panthermedia.net_Marcus Bosch

Trotz Durchschnittlichkeit insgesamt wenig winterlich – der Winter 2024/25

Kalender Icon05.03.2025
Newspaper Icon Witterungsverlauf

Der Winter 2024/2025 war insgesamt zu warm, zu trocken und in Bezug auf die Sonnenscheindauer im Durchschnitt, wobei alle Werte letztlich wenig auffällig sind. So kann man durchaus von einem durchschnittlichen Winter, wie er in NRW inzwischen normal ist, sprechen. Das hat dann letztlich allerdings recht wenig mit einem klassischem Winterwetter zu tun. Schaut man ein wenig genauer hin, so war von allem etwas dabei, wobei Schnee in den Niederungen erneut eine Seltenheit blieb. Alle drei Monate Dezember, Januar und Februar waren wenig überraschend zu warm, insbesondere in Bezug auf die Referenzperiode 1961-1990, allerdings im Vergleich zur aktuellen Klimanormalperiode 1991-2020 waren der Januar und der Februar eher durchschnittlich. Beim Niederschlag sind die größten Abweichungen zu verzeichnen. Auffällig ist hier, dass der Dezember und der Februar zum Teil deutlich zu trocken waren, was in den vergangenen eineinhalb Jahren durchaus eine Seltenheit darstellt. Wenig Niederschlag spricht für viel Hochdruckwetter, im Winter ist dies jedoch kein Garant für viel Sonnenschein. So gab es vor allem im Dezember und Januar viele neblig-trübe Phasen; eine positive Abweichung konnte hier erst im Februar verzeichnet werden.

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Winterlandschaft an der Ruhr AdobeStock_91098889_Ruhr-bei-Schwerte-Geisecke(c)Björn Alberts

Deutlich zu trocken – der Februar 2025

Kalender Icon04.03.2025
Newspaper Icon Witterungsverlauf

Der Februar 2025 war überwiegend von Hochdruck geprägt. Das führte letztlich dazu, dass insbesondere die Niederschlagsbilanz in NRW seit längerer Zeit erstmals wieder deutlich unterdurchschnittlich ausfiel. Ebenfalls durch die verbreitete Hochdruckwetterlage bedingt, herrschten insbesondere in der ersten Monatshälfte eher kalte Temperaturen vor, bevor das Temperaturniveau in der letzten Februarwoche deutlich anstieg und zum Teil recht hohe zweistellige Temperaturwerte brachte. Unterm Strich lag der Februar daher letztlich im für die aktuelle Klimanormalperiode 1991-2020 normalen Bereich, sprich, knapp über dem Durchschnitt, und entsprechend deutlicher über dem Durchschnitt der Referenzperiode 1961-1990. Im Unterschied zu den Vormonaten bedeutet Hochdruck im Februar, aufgrund des bereits wieder höheren Sonnenstandes, nicht mehr automatisch auch neblig-trübes Wetter, so dass auch die Sonnenscheinstunden in diesem Jahr deutlich überdurchschnittlich ausfielen.

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