Stellenausschreibung FB 37_Februar24 LANUV NRW

Zwei technische Dezernentinnen/Dezernenten (w/m/d) für Aufgaben im Bereich der kommunalen Wärmeplanung gesucht

Kalender Icon15.02.2024
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Unsere Kolleginnen und Kollegen im Fachgebiet 37.4 "Wärmewende und Klimaneutrales LANUV" suchen für die dem LANUV übertragenen Tätigkeiten im Rahmen der kommunalen Wärmewende zwei technische Dezernentinnen oder Dezernenten (w/m/d). Die Vollzeitstellen sind zunächst auf 5 Jahre befristet, aber auch für Teilzeit geeignet. Der Dienstort ist Essen.

Die Bewerbungsfrist endet am 15. März 2024.

Folgende Aufgaben sind im Zuge der Tätigkeit zu leisten:

  • Konzeptionierung einer Datenplattform im Energieatlas NRW zur Übermittlung relevanter Daten der Wärmepläne seitens der Gemeinden
  • Auswertung von Wärmeplänen und deren Aufbereitung für den Energieatlas NRW
  • regelmäßige Erstellung von Monitoringberichten im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung
  • fachliche Beratung der Kommunen zu Daten aus dem Energieatlas NRW und zur Übermittlung der Wärmepläne
  • technisch-wissenschaftliche Beratung der Landesregierung zu Fragestellungen der kommunalen Wärmeplanung in NRW

Über uns:

Der Fachbereich 37, das Fachzentrum „Klimaanpassung, Klimaschutz, Wärme und erneuerbare Energien“ erarbeitet Grundlagendaten und Lösungsansätze für die Herausforderungen, die sich aus dem anthropogenen Klimawandel und der Energiewende ergeben. Thematische Schwerpunkte im Fachzentrum sind die Anpassung an den Klimawandel, sowie die Strom- und Wärmewende. Das Fachzentrum betreibt die beiden digitalen Fachinformationssysteme Klimaatlas NRW und Energieatlas NRW, in denen die Arbeitsergebnisse für Bürgerinnen und Bürger, Kommunen, Wirtschaft und Politik zum Teil adressscharf und regionalisiert zur Verfügung gestellt werden. Im Fachzentrum arbeiten Expertinnen und Experten aus den Bereichen Umwelt, Energie, Informatik, Kommunikation und Planung.

Hier gehts zur vollständigen Stellenausschreibung mit allen weiteren Informationen.

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Park in Wuppertal 87975100 XL-Wuppertal ©fotolia ArTo

Natürlicher Klimaschutz in Kommunen: Neustart und Erweiterung des BMUV-Förderprogramms

Kalender Icon07.03.2025
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Das Bundesumweltministerium und die KfW setzen die im vergangenen Jahr im Rahmen des Aktionsprogramms Natürlicher Klimaschutz (ANK) gestartete und stark nachgefragte Fördermaßnahme "Natürlicher Klimaschutz in Kommunen" (NKK) fort. Neu hinzugekommen ist die Finanzierung von Entsiegelungsmaßnahmen zur Wiederherstellung natürlicher Bodenfunktionen.

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Haselhahn im Schnee panthermedia.net_Marcus Bosch

Trotz Durchschnittlichkeit insgesamt wenig winterlich – der Winter 2024/25

Kalender Icon05.03.2025
Newspaper Icon Witterungsverlauf

Der Winter 2024/2025 war insgesamt zu warm, zu trocken und in Bezug auf die Sonnenscheindauer im Durchschnitt, wobei alle Werte letztlich wenig auffällig sind. So kann man durchaus von einem durchschnittlichen Winter, wie er in NRW inzwischen normal ist, sprechen. Das hat dann letztlich allerdings recht wenig mit einem klassischem Winterwetter zu tun. Schaut man ein wenig genauer hin, so war von allem etwas dabei, wobei Schnee in den Niederungen erneut eine Seltenheit blieb. Alle drei Monate Dezember, Januar und Februar waren wenig überraschend zu warm, insbesondere in Bezug auf die Referenzperiode 1961-1990, allerdings im Vergleich zur aktuellen Klimanormalperiode 1991-2020 waren der Januar und der Februar eher durchschnittlich. Beim Niederschlag sind die größten Abweichungen zu verzeichnen. Auffällig ist hier, dass der Dezember und der Februar zum Teil deutlich zu trocken waren, was in den vergangenen eineinhalb Jahren durchaus eine Seltenheit darstellt. Wenig Niederschlag spricht für viel Hochdruckwetter, im Winter ist dies jedoch kein Garant für viel Sonnenschein. So gab es vor allem im Dezember und Januar viele neblig-trübe Phasen; eine positive Abweichung konnte hier erst im Februar verzeichnet werden.

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Winterlandschaft an der Ruhr AdobeStock_91098889_Ruhr-bei-Schwerte-Geisecke(c)Björn Alberts

Deutlich zu trocken – der Februar 2025

Kalender Icon04.03.2025
Newspaper Icon Witterungsverlauf

Der Februar 2025 war überwiegend von Hochdruck geprägt. Das führte letztlich dazu, dass insbesondere die Niederschlagsbilanz in NRW seit längerer Zeit erstmals wieder deutlich unterdurchschnittlich ausfiel. Ebenfalls durch die verbreitete Hochdruckwetterlage bedingt, herrschten insbesondere in der ersten Monatshälfte eher kalte Temperaturen vor, bevor das Temperaturniveau in der letzten Februarwoche deutlich anstieg und zum Teil recht hohe zweistellige Temperaturwerte brachte. Unterm Strich lag der Februar daher letztlich im für die aktuelle Klimanormalperiode 1991-2020 normalen Bereich, sprich, knapp über dem Durchschnitt, und entsprechend deutlicher über dem Durchschnitt der Referenzperiode 1961-1990. Im Unterschied zu den Vormonaten bedeutet Hochdruck im Februar, aufgrund des bereits wieder höheren Sonnenstandes, nicht mehr automatisch auch neblig-trübes Wetter, so dass auch die Sonnenscheinstunden in diesem Jahr deutlich überdurchschnittlich ausfielen.

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